Ampelschirmständer Test
Ampelschirmständer Test
Für einen soliden Stand benötigt man auch einen guten Schirmständer. Durch den langen Arm bei Ampelschirmen spielt die Stabilität und Statik eine besondere Rolle. Wir haben uns drei Modelle näher angesehen und verglichen.
Testübersicht Ampelschirmständer
Ampelschirmständer im Test
Auf einer soliden Basis zu stehen ist nicht nur für einen Menschen wichtig. Selbst im Hausbau wird sehr viel wert auf das Fundament gelegt. Bei einem Ampelschirm ist das nicht anders. Mit einem soliden Schirmständer, können selbst die schwersten Schirme mit langen Armen solide im Wind stehen. Welche Eigenschaften ein guter Schirmständer haben soll, zeigen wir euch gerne.
Der Schirmständer-Aufbau
Um für Stabilität zu Sorgen bestehen Schirmständer für Ampelschirme aus einem Bodenkreuz, welches durch vier Bodenplatten gehalten werden. Die Bodenplatten bestehend entweder aus soliden Baustoffen oder sind mit Sand oder Wasser befüllbar. Auch wenn die Platten im leeren Zustand kaum mehr als 10 kg auf die Waage bekommen, lässt sich das Gewicht durch die Füllung vervielfachen. Gute Modelle sind dann zwischen 50 und 100 kg schwer. Man kann allerdings auch auf konventionelle Schirmständer aus einem Guss zurückgreifen. Uns persönlich gefallen die modernen Varianten mit Platten allerdings besser.
Das Material
Neben dem Aufbau sollte man zudem das Material im Auge behalten. Normalerweise kann man zwischen Metallen oder Plastik wählen. Beide Lösungen haben ihr Vorteile. Plastik ist sicherlich wetterbeständiger und leichter zu transportieren. Metall-Lösungen sind dafür optisch ansprechender und solider.